Der Gesundheitsdienstleister PHOENIX group hat den Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2017/18 veröffentlicht. Darin dokumentiert das Unternehmen sein nachhaltiges Engagement in den vier Verantwortungsbereichen: Wertschöpfung für Kunden und Unternehmen, Schutz der Umwelt, Förderung der Mitarbeiter und Engagement für die Gesellschaft.
„Wir sind uns der Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Mensch bewusst“, so Oliver Windholz, Vorstandsvorsitzender der PHOENIX Pharma SE. „Wir tragen die Verantwortung für über 36.000 Beschäftigte, die Entstehung pharmazeutischen Abfalls, die CO2-Emissionen, die wir durch den Transport von Arzneimitteln verursachen, sowie für die Gesellschaft, in der wir uns bewegen. Deswegen ist es unser Ziel, nachhaltig zu wachsen – in allen Unternehmensbereichen, über Ländergrenzen hinweg und entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette.“
Im Berichtsjahr hat die PHOENIX group europaweit intensiv an der Realisierung der Nachhaltigkeitsziele gearbeitet: Das strategische Ziel einer 10-prozentigen Kostenreduzierung bei pharmazeutischem Abfall bis 2018/19 konnte vorzeitig erreicht werden. Gleichzeitig sparte das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr 89 Tonnen pharmazeutischen Abfall ein und schonte somit wertvolle natürliche Ressourcen. Auch beim Ziel zur Senkung der Krankheitsquote kam der Gesundheitsdienstleister voran. Im Berichtsjahr sank die gruppenweite Krankheitsrate im Vergleich zu den 4,47 Prozent des Basisjahrs 2014/15 auf 4,05 Prozent. PHOENIX setzt auf eine fortlaufende, europaweite Implementierung von Best-Practice-Beispielen und betriebliches Gesundheitsmanagement, um das Ziel einer 1-prozentigen Reduzierung zu erreichen.
Die PHOENIX group hat neben dem Nachhaltigkeitsbericht erstmals eine Nachhaltigkeitsbroschüre veröffentlicht, die kurz und greifbar das Verständnis von Verantwortung darstellt.
Alle Informationen unter: www.phoenixgroup.eu/de/verantwortung/download