Mit einem Beitrag von 5.000 Euro unterstützt PHOENIX Pharmahandel die Nothilfeprojekte von Apotheker ohne Grenzen. Die Spende des Mannheimer Großhändlers und Gesundheitsdienstleisters unterstützt das ehrenamtliche Einsatzteam der pharmazeutischen Hilfsorganisation auf den Bahamas. Die Folgen des Hurrikans Dorian, der im September 2019 auf der Karibikinsel gewütet hatte, wirken dort noch immer stark nach; zehntausende Menschen sind auf Nothilfe angewiesen.
Marcus Freitag, Vorsitzender der Geschäftsleitung PHOENIX Deutschland, sagte bei der Übergabe eines symbolischen Schecks in der PHOENIX Unternehmenszentrale: „Wir freuen uns sehr, mit unserer Spende einen Beitrag zur Gesundheitsversorgung der betroffenen Menschen zu leisten und die engagierten ‚Apotheker ohne Grenzen‘ bei der schnellen Katastrophenhilfe zu unterstützen.“ Elke Althöfer-Blautzik, Vertreterin der Regionalgruppe Baden-Württemberg bei Apotheker ohne Grenzen, erklärte: „Gesundheit ist ein hohes Gut. Es ist wichtig, die Kliniken vor Ort mit den nötigsten Medikamenten und medizinischen Produkten zu versorgen, besonders, wenn Teile der Infrastruktur zerstört oder überflutet worden sind.“
Die humanitäre Hilfsorganisation wurde im Jahr 2000 von Apothekern gegründet und setzt sich seitdem weltweit für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung ein. Hierzu zählen unter anderem die Versorgung mit Arzneimitteln, die Ausbildung von pharmazeutischem Personal und die Organisation von Schulungen in den Projektländern.
Die Spende des Unternehmens geht auf die Teilnahme von PHOENIX Apothekenkunden an der regelmäßig stattfindenden Kundenumfrage in Deutschland zurück. Für jede abgeschlossene Umfrage fließt durch PHOENIX ein kleiner Betrag in einen Spendentopf. Da Weihnachten kurz vor der Tür steht, verdoppelte die Geschäftsleitung Deutschland den Betrag.
Weiterführende Informationen zum Verein Apotheker ohne Grenzen finden Sie unter:
https://www.apotheker-ohne-grenzen.de/.